Lese-Rechtschreib-Schwäche (LRS)
Lars hat Lese-Rechtschreib-Schwäche. Das Schicksal teilt er mit ca. 10 Prozent aller Mädchen und Jungen.
Herkömmliche Behandlungsmethoden
Tagein tagaus erhalten enorm viele Kinder von psychologischen Diensten, Erziehungs- und Beratungsstellen, Neurologischen Kliniken, Psychiatern und so weiter.. diese Diagnose gestellt und die Kinder erhalten dieses „Kains Mal“ unwiederbringlich verpasst.
Dies hat massive Auswirkungen auf die Familie des Kindes und natürlich auf das Kind selbst. Es hat eine „Schwäche“, es entwickelt teilweise aggressive Tendenzen, es kapselt sich ab, es zeigt sich resigniert und verweigert manchmal den Besuch der Schule, es vermeidet das Lesen und Schreiben und vieles mehr.
Im Internet und in sogenannten „seriösen“ Veröffentlichungen wird darauf ausdrücklich hingewiesen, dass „alternative Behandlungsmethoden“ nicht ausreichen und teilweise völlig unwirksam seien. Manche sollen darüber hinaus „gravierende Folgeschäden“ verursachen. Überhaupt würden sich auf dem „Legasthenie Markt“ zahlreiche Anbieter tummeln, die es nur auf die Füllung der eigenen Geldbörse abgesehen hätten.
Wir von Genialico
Wow! Diese Aussagen machen mich zunächst ärgerlich und sprachlos, denn 
im Gegenteil verschwenden wir von Genialico auch nicht im Entferntesten einen Gedanken daran wie voll unser eigenes Portemonaie wird mit unseren Maßnahmen und Strategien zur Lese- und Rechtschreib-Stärke.
Im Gegenteil: Ich persönlich lehne diese auf Kommerz ausgerichteten Ansätze vollkommen ab und sage mit Bestimmtheit: das trifft auf Genialico nicht zu!
Mannigfach habe ich es in Einzel- und Gruppencoachings erlebt, wie erfolgreich die von uns angewandten Strategien bei den Jugendlichen wirken. Endlich durften sie sich wieder als vollständiges Mitglied der Gesellschaft erfahren, wieder teilhaben am Leben.
Rückzug und aggressive Tendenzen waren nicht mehr spürbar.
Dazu bedarf es einem Konglomerat aus verschiedenen Strategien, so ist es zum Beispiel wichtig einen Stärken- und Ressourcenaufbau zu betreiben, Visualisierungstechniken sind vonnöten, Konzentrations- und Motivationsanwendungen, verschiedenste Lernstrategien, Ziele setzen und erreichen, Lerntyp-Erkennung, Gedächtnistraining und vieles mehr.
Eine persönliche Anmerkung noch:
Ich habe etwa 25 Jahre in psychiatrischen und therapeutischen Einrichtungen gearbeitet.
Immer wieder habe ich dabei erlebt, dass der „kaputte“ Mensch im Vordergrund steht, natürlich wissenschaftlich bewiesen und „natürlich“ kann die Institution ihm helfen, wenn er nur die paar Gesetzmäßigkeiten befolgt, für die die Einrichtung steht.
Dazu gehört es unter anderem Medikamente zu nehmen, „wirksame Therapien“ zu besuchen und so weiter.
Dabei steht wirklich immer die „Krankheit“ im Vordergrund und aus meiner Erfahrung wird diese durch die permanente Sicht darauf sicher nicht abgeschwächt und im Gegenteil eher verstärkt.
Nun höre ich im Hintergrund schon die Dogmatiker rufen, die sicher, auch unterfüttert mit wissenschaftlichen Studien, darauf hinweisen, dass diese Herangehensweise vollkommen „alternativlos“ und für Jedermann korrekt sei.
Daran glaube ich nicht. Und ja, es ist nur meine Meinung.
Ich weiß natürlich auch, dass es „andere“ Ansätze gibt „psychiatrische Krankheiten“ zu heilen und ich unterstütze diese vorbehaltlos.
Wirkliche Hilfe
Doch zurück zum Thema. Ich glaube, wenn wir bei den Kindern das Augenmerk nur auf, wie in diesem Falle, die Lese- Rechtschreib-Schwäche legen, dass diese sich nicht dauerhaft verbessert.
Deshalb ist es so wichtig, dass gerade auch diese Kinder ihre Stärken wieder in ihren Alltag integrieren und zusammen mit den oben beschriebenen Methoden ein bunter Strauß an individuellen Strategien gebunden wird, der es ihnen ermöglicht in Zukunft ein fröhliches und selbstbewusstes Leben zu führen.
Besuchen Sie gerne unser kostenfreies Webinar zum „Mythos Lese-Rechtscheibschwäche“ in dem wir die einzelnen einflussnehmenden Faktoren aufzeigen und erklären. Jede und jeder kann richtig schreiben und
Ich freue mich sehr auf Sie!
Herzliche Grüße
Ihr
Michael Müller
