Unsere Buchtipps für Dich 

Wir werden in unseren Ausbildungen und Seminaren immer wieder nach Buch-Tipps gefragt. Oft haben wir viele dabei … und die Taschen werden immer schwerer ;-).

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Deine

Alexandra & Michael

Bücher zum Thema „ADHS“

Schlau gelaunt

Ein wirklich tolles Buch mit so manchem Augenöffner …

Dieses Zitat findest Du zum Beispiel im Buch:

„Die medizinische Forschung hat so enorme Fortschritte gemacht, dass es überhaupt keine gesunden Menschen mehr gibt“ – Aldus Huxley

Es geht um Erkenntnisse aus der Gehirnforschung und es Frau Dr. Wenzel nimmt die „Kid-Life-Crises“ und „ADHS“ sowie vieles mehr unter die Lupe …. mit sehr einer großen Anzahl von Möglichkeiten.

Genialico diese wirklich geniale Buch:

Schlau gelaunt – Dr. med. Petra Wenzel

ADHS na und - Buch

ADHS – na und? 

„Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung“ lautet eine Diagnose, die immer häufiger gestellt wird. Nicht nur, dass Medikamente oft die einzige Art der Behandlung darstellen, oft stimmt nicht einmal die Diagnose. Trifft sie zu, können Medikamente zwar für einen bestimmten Zeitraum akute Symptome mildern; die Grundlagen der Störung beheben sie nicht. Von Nebenwirkungen ist nur wenig die Rede. Aber was soll man tun, wenn die Umwelt auf Behandlung drängt und der Arzt sofort zum Rezeptblock greift?

Dieses Buch ist für alle Eltern und Pädagogen geschrieben, die ihr Kind und seine „Störung“ verstehen wollen und nach Lösungswegen aus der belastenden Situation suchen. Der Kinder- und Jugendpsychiater Helmut Bonney betrachtet ADHS aus einem anderen Blickwinkel als allgemein üblich: Er sieht „handlungsbereite und wahrnehmungsstarke Kinder“ einer Welt ausgesetzt, in der sie immer mehr Informationen in immer kürzerer Zeit verarbeiten sollen.

Genialico empfiehlt dieses Buch:

ADHS – na und?: Vom heilsamen Umgang mit handlungsbereiten und wahrnehmungsstarken Kindern – Helmut Bonney

Buch, die Kinder Krank Macher

Die Kinderkrankmacher: Zwischen Leistungsdruck und Perfektion – Das Geschäft mit unseren Kindern

Kinder müssen funktionieren und perfekt sein – so will es die Gesellschaft! Früher wurden Kinder mit dem Rohrstock gedrillt, heute sollen Psychopharmaka helfen, dass auch die Kleinsten funktionieren. Eltern fühlen sich unter Druck gesetzt. Fürchten um die Zukunftsperspektiven ihres Nachwuchses. Das hat die Pharmaindustrie erkannt und macht sich diese Ängste zunutze, um daraus Kapital zu schlagen. Sie hat ihre neue Zielgruppe, die Kinder und Jugendlichen, fest im Griff. Die sind heute angeblich schon krank, wenn sie zappelig, laut oder auch still sind. Gegen all das gibt es Pillen. Ein Milliardengeschäft auf Kosten der Kinder. Nach dem Boom der ADHS-Medikamente, werden jetzt neue Diagnosen gestellt; neue Pillen verschrieben. Schwermütig, ängstliche, traurige Kinder bekommen starke Neuroleptika oder Antidepressiva verordnet, die für Kinder nicht entwickelt wurden. Was machen diese Medikamente langfristig mit unseren Kindern? Die möglichen Nebenwirkungen und Folgen sollten alarmieren: Fettleibigkeit, Diabetes oder schwere Hormonstörungen gehören dazu. Aus dem Druck zu funktionieren und dem Wunsch sich zu perfektionieren entsteht für Kinder eine gefährliche Mischung: Sie wollen nicht nur ein brilliantes Abitur machen, sondern auch makellos aussehen. Immer öfter äußern sogar schon Kinder den Wunsch nach einer Schönheits-OP. »Wie kann das alles sein? Wir haben uns auf die Suche gemacht. Mit Wissenschaftlern gesprochen, die seit Jahren ein Krankmachen von Kindern beobachten und davor eindringlich warnen. Mit Eltern, die unter Druck gesetzt werden und keinen anderen Ausweg sehen als die Pillen. Mit Lehrern, die Angst vor dem Unterricht haben, völlig ausgelaugt sind, weil Kinder nicht mehr beschulbar sind. Mit Ärzten, die von der Pharmaindustrie umworben werden, damit sie Psychopillen verschreiben. Mit Pharmainsidern, die ihre Tricks verraten, um Medikamente auch an die jüngsten Patienten zu bringen. Und mit Kindern, die schwerste Nebenwirkungen erlitten haben: Jungen, denen Brüste wuchsen. Junge Erwachsene, die sagen ihr Leben sei durch die Psychopillen zerstört worden. Mit Eltern, deren Kinder den Tablettenkonsum nicht überlebten. Und mit Eltern, Lehrern und Ärzten, die bei all dem nicht mehr mitmachen wollen und uns zeigen, dass es auch anders geht – ohne Medikamente. Verhaltensauffällige Kinder sind ein großer Markt. Denn sie sind ja angeblich krank, und damit sie (wieder) so werden, wie sie sein sollen, müssen sie zuerst gesundgemacht werden. Sagen zumindest die, die daran verdienen. Denn die neuen Krankheiten sind ein Milliarden-Geschäft. Milliardenbeträge, die in die Taschen der Pharmaindustrie wandern.« Aus dem Vorwort Was macht der Optimierungswahn mit dem Nachwuchs in unserem Landes? Was sagt das über uns als Gesellschaft aus? Und was können wir tun?

Genialico empfiehlt diese Buch:

Die Kinderkrankmacher: Zwischen Leistungsdruck und Perfektion – Das Geschäft mit unseren Kindern